Ein Jahr Corona. Achterbahnfahrt pur.

nils model

Hallo, ich bin Nina. Gründerin & Head of Design von und bei Doublethewears. Im Folgenden möchte ich euch von unserem Jahr 2020 berichten, das geprägt war vom Corona Virus und ungeahnten Veränderungen. Und natürlich verrate ich euch wie das neue Jahr für uns begonnen hat.

2020 begann hoffnungsvoll.

Vor einem Jahr, am 27.01.2020, wurde der erste Covid-19-Patient in Bayern gemeldet. Wie immens sich Covid-19 auswirken wird, war zu diesem Zeitpunkt noch niemandem bewusst. Der Corona-Ausbruch schien erst einmal unter Kontrolle. Die ersten Corona-Patienten zeigen kaum Symptome. Die Hoffnung steigt, dass das alles wohl doch nicht so schlimm ist. 

Auch wir hatten Anfang 2020 kaum Bedenken, dass dieses aus Wuhan stammende Virus unser Leben beeinflussen würde. Leider wurden wir vom Gegenteil überzeugt wie sich später herausstellen wird.

Jedes Jahr beginnt für uns mit einer guten Planung. Unser Plan für 2020: investieren, investieren, investieren. 2018 und 2019 waren erfolgreiche Jahre für Doublethewears und um nun einen großen Schritt weiterzukommen hatten wir für 2020 folgende Investitionen fixiert:

  • Einstellung neuer Mitarbeiter
  • Neues MacBook Pro, neues Ipad
  • Anschaffung von Industrienähmaschinen
  • Professionelle Fotoshootings
  • Größere Stückzahlen bei Produktion
  • Neue Kollektion aus Bio Baumwolle
  • Neue Website

Ende Januar realisierten wir das erste Fotoshooting. Mit allem drum und dran. Das teuerste Shooting meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Eine sehr gute und dementsprechend teure Fotografin und ihre Assistentin waren am Werk, ein weibliches und ein männliches Model. Meine Freundin Kathi war auch mit dabei als Stylistin und Hair&Makeup Artist. Ein Praktikant und ganz viel wandelbare Kleidung waren natürlich auch dabei. Das Resultat war auch dementsprechend überzeugend. Das erste Investment wurde also erfolgreich umgesetzt. 

Diese Fotos sind das Resultat dieses Shootings:

JUMPSUIT
RULLI
doublethewears
doublethewears

Im Februar 2020 stelle ich die erste neue Mitarbeiterin ein. Meine kompetente Freundin Karina kam ins Team, um uns im Verkauf und im Vertrieb zu unterstützen. Es war ein grosser und wichtiger Schritt für uns, da sie als Verkaufs- und Vertriebsass unser Team optimal ergänzte. Es war ein wunderbares Gefühl, da wir schon seit Jahren befreundet sind und wir immer davon geträumt haben, zusammen zu arbeiten. Nun war es endlich soweit.

Die Einarbeitung lief gut nur leider bemerken wir schon den abnehmenden Kundenfluss im Bikini Berlin. Die Angst vor dem Corona Virus war spürbar. Die Touristen fehlten und im Laufe des Februars wurde es immer schlimmer. An vielen Tagen konnten wir gar keinen oder weniger als die Hälfte des gewohnte Umsatzes generieren und insgesamt lag ein beängstigendes Gefühl in der Luft.

Ich persönlich war trotzdem voller Elan und Hoffnung, dass es das neue Jahrzehnt gut mir mit meint. Wir waren nun schon seit fünf Monaten in unserem großen Flagship Store, hatten uns ganz gut eingelebt und planten die weiteren Jahre im BIKINI Berlin zu bleiben. Dass alles ganz anders kommt, hätten wir wirklich nicht gedacht.

Hier ein Video über unsere geliebte Concept Shopping Mall BIKINI Berlin:

Der Ausbruch und die Konsequenzen

Am 11. März wurde die Krankheit Covid-19 von der WHO zu einer weltweiten Pandemie erklärt.

Ich kaufte am 12. März trotzdem mein neues Macbook, ein Ipad und zwei Industrienähmaschinen. Auch diese zwei wichtigen Investitionen wurden nun getätigt. Mein altes, weisses Macbook aus dem Jahr 2007 wurde nun durch ein neuen Macbook Pro ersetzt. Und nach über fünf Jahren als selbstständige Modedesigerin besaß ich nun auch endlich schnelle Industrie-Nähmaschine und eine Industrie-Overlock für elastische Stoffe.

So komisch es sich auch anhört kurz nach dem Ausruf einer Pandemie so viel Geld auszugeben, spürte ich, dass diese Entscheidungen richtig waren. Damit lag ich zum Glück richtig. Warum genau stellt sich erst später heraus.

Am 16. März beginnt der erste Shutdown in Bayern. Es gilt der Katastrophenfall. Am 23.März wurden, bis auf Lebensmittel- und einige andere Geschäfte, alle sonstigen Läden geschlossen. Unser Shop im BIKINI Berlin musste schliessen. Die komplette Concept Shopping Mall von heute auf morgen menschenleer.

Nun hieß es zuhause bleiben und abwarten. Um ehrlich zu sein fühlten sich die ersten freien Tage an wie Urlaub. Es tat gut zu entspannen vom stressigen Alltag. So von zuhause aus zu arbeiten an meinem neuen Macbook Pro fühlte sich gut an. Ich dachte zwei Wochen Lockdown, also zwei Wochen Entspannung und anschließend geht es ganz normal weiter. Der eigene Fair Fashion Shop ist eine wirklich tolle Sache. Aber nun mal auch sehr arbeitsintensiv. Ich, als Head of Design bei Doublethewears, habe noch viele andere Aufgaben. Die Tätigkeiten im Shop, also die Beratung der Kunden, die Dekoration, die Sortimentspflege, die Abrechnungen und das Putzen passieren bei mir neben meinen Designtätigkeiten. Zu diesen gehören die Entwicklung neuer Kollektionen, die Schnitterstellung und Gradierung. Das Nähen der Musterteile und die Produktionsbetreuung sind weitere Tätigkeiten. Das Planen und Umsetzen von Fotoshootings und die Bildbearbeitung für Website und Instagram runden mein Arbeitsfeld ab.
Also wie man hier sieht umfasst mein Job eine Bandbreite an Anforderungen.

Den Verkauf im Shop und den B2B Vertrieb sollte ja nun sowieso Karina, unsere neue Mitarbeiterin, übernehmen. Durch den Lockdown fielen nun aber diese Aufgaben weg. Es war wirklich sehr traurig für mich, Karina wieder gehen zu lassen. Aber glücklicherweise hatte sich bei ihr ein anderer Job ergeben. Daher kündigte sie während des Lockdowns und fing den neuen Job in der veganen Lebensmittelbranche an. Auf der einen Seite war es gut für mich, da sie nun einen sicheren Job hatte, auf der anderen Seite hätte ich ihr auch sehr gerne diese Sicherheit gegeben. Dieser unvorhergesehene Lockdown und diese unvorhersehbare Pandemie kreuzten aber leider meine Pläne. Mehr als fünf Jahre hatte ich darauf hin gearbeitet eine Verkäuferin anzustellen, nun war den Moment gekommen und dann das. Covid 19.

Nach diesem traurigen Vorfall kam ich leider nicht von dem Gedanken weg, die Pandemie würde mir persönlich Leid zufügen wollen. Ich bezog alles auf mich und ich war so enttäuscht darüber, dass das Schicksal es so böse mit mir meint. Ich habe immer an Karma geglaubt und immer Gutes getan, um Gutes zu erhalten. Dieses Konzept ging in dem Moment leider nicht auf.

Natürlich wurde mir dann auch klar, dass es eine weltweite Pandemie ist und nichts, was auf mich persönlich bezogen ist. 

Der Masken Boom

Nach den ersten Tagen zuhause im Lockdown telefonierte ich mit meiner Mutter und sie hatte die Idee, dass wir Masken nähen sollten. Sie und ihre Freundinnen hätten da wohl schon Bedarf angekündigt. Also machte ich mich aufs ins Atelier und tüftelte am ersten Muster einer Atemmaske. Diese war nach einem Tag fertig. Ich machte eine Umfrage bei Instagram und 97% der Befragten stimmten der Idee zu in die Massenproduktion zu gehen.

Ich machte mich auf die Suche nach einem passenden Material und fand diesen Stoffhersteller aus Bayern, der mikrobielles Cevira Material produziert. Dieses bakterienabweisende Material schien mir perfekt für die Masken.

Wir kauften die erste Rolle, nähten ein Muster, fotografierten es und boten es ab dem 27.März in unserem Onlineshop an. Und auf einmal ging es richtig los mit dem Masken Boom. Ende März hatten wir schon so viele Bestellungen, dass ich alte Praktikanten anrief und um Hilfe bei der Arbeit gebeten habe. So entstand ein Team von acht Personen, die sechs Tage die Woche antibakterielle Atemmasken in unserem Berliner Atelier hergestellt haben. Ohne die neuen und schnellen Industrienähmaschien wäre diese Produktion gar nicht möglich gewesen. Zum Glück hatte ich das beim Kauf schon im Gespür, dass es richtig war diese Investition auch wirklich zu tätigen.

Als am 02.April auf welt.de über unser Masken Projekt berichtet wurde, gingen die Online-Bestellungen im Sekundentakt ein. 

Hier der Link zum genannten Beitrag:

 

WOW! Das war ein wirklich tolles Gefühl. Wir konnten Menschen dabei helfen, sich zu schützen. Und gleichzeitig noch Geld dabei verdienen. Eine wirklich optimale Kombination. Bei diesem Projekt musste ich mein komplettes Know-How einsetzen, das ich über die letzten zehn Jahre als Modedesignerin angeeignet habe, anwenden. Woher bekommen wir die Materialien, wo kaufen wir gute Gummibänder. Wie lösen wir das Nasenbügel Thema und wie fertigen wir das Produkt am zeitsparendsten an. Des Weiteren mussten wir den Versand planen, umsetzen und natürlich sicherstellen, dass die Kunden glücklich und zufrieden sind.

Das alles haben wir hinbekommen.Tausende glücklich Kunden, die sich vor der Pandemie schützen können mit dem Tragen unserer, in Berlin hergestellten, Atemmasken. 

Wir teilten die Arbeit in unserem Team so ein, dass jeder immer nur eine Tätigkeit erfüllt. Und diese Tätigkeit dann natürlich schnell aber auch perfekt. So wie es in einer Produktionskette normalerweise immer abläuft. Diese Akkordarbeit war für uns im Atelier schon neu, aber wir alle gewöhnten uns schnell daran.
Wir haben wirklich sehr viel gearbeitet. So viel, dass sich beide meiner Hände entzündet haben. Nach diesem einen Tag, an dem ich fast zweihundert Atemmasken gefaltet und festgesteckt habe. AUTSCH! Das tat wirklich weh. Zum Glück waren alle anderen im Team noch fit. Dass ich nun nur noch am Computer gearbeitet habe und die Buchhaltung vorbereitet habe mit diesen tausenden Rechnungen verlangsamte den Produktionsprozess zum Glück nicht. Denn alle Aufgaben bei der Anfertigung der Atemmasken waren im Team schon optimal angeeignet.

Obwohl ich wirklich starke Schmerzen an meinen Händen hatte, war ich sehr glücklich. Denn als Modedesignerin gibt es kein schöner Gefühl als wenn die Kunden deine Kreation kaufen. Und bei diesem immensen Ausmaß der Atemmasken fühlt man sich wie auf Wolke sieben.

Die Rückkehr zur Normalität

Zwischenzeitlich hatten wir noch eine neue Mitarbeiterin eingestellt. Kathi, meine Freundin aus München, ist nun seit April bei uns als Kreativdirektorin und PR Frau tätig. Ich wusste schon länger, dass dem Label der letzte optische Feinschliff fehlte. Auch die Brandentwicklung blieb die letzten Jahre auf der Strecke. Und natürlich braucht man als Fair Fashion Label auch immer gute Pressebeiträge, damit der Bekanntheitsgrad steigt. Dafür ist nun Kathi an Bord und durch ihr langjährige Erfahrung als Mode Redakteurin ist sie auch genau die Richtige für diesen Job. Die räumliche Distanz zwischen Berlin und München ist nicht weiter schlimm, denn heutzutage läuft die Kommunikation ja sowieso fast nur übe Videocalls.

Am 15.Mai dürfen wir nach dem ersten Lockdown endlich wieder unseren Fair Fashion Shop eröffnen. Leider ist es ruhig. Sehr ruhig. Unsere neuen Kleidungsstücke aus Bio Baumwolle sind von unserer Produktionsstätte aus Estland angekommen. Sie sind wo weich und wirklich schön. Die Umstellung von konventioneller Baumwolle auf GOTS zertifizierte Bio-Baumwolle ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Mutter Erde. Deswegen haben wir auch diese Investition wie geplant realisiert. Und mit dem Ergebnis sind wir mehr als happy. Nur leider kommen kaum Kunden zu uns in den Shop. Wir bleiben trotzdem motiviert und  hoffen auf ein baldiges Ende dieser Pandemie.

Die neue Normalität

Leider ist die neue Normalität eine mit fehlenden Kunden. Das Tragen einer Atemmaske während des Bummelns ist für viele Menschen unangenehm, daher gehen sie nur das Nötigste kaufen. Kündigungen und Kurzarbeit machen die finanzielle Freiheit zu Nichte, daher fehlt zum gemütlichen Kleider Shoppen wohl der Antrieb. Auch die Reiseverbote machen sich bemerkbar. Berlin ist eine Stadt, die stark von Touristen abhängt. Zumindest in unserer Branche. Bisher konnten wir unsere wandelbare Mode an Kunden aus aller Welt verkaufen. Internationales Publikum ist im Jahr 2020 eher Mangelware. Das fehlt uns wirklich sehr. 

Aber obwohl diese neue Realität eine ruhigere ist, lassen wir uns nicht entmutigen. Wir haben bei unserer Produktionsstätte in Estland eine neue Kollektion geordert und wir sind und eigentlich sicher, dass wir den Mietvertrag im BIKINI Berlin um drei oder sogar um fünf Jahre verlängern. Wir glauben an eine baldige Erholung der Umstände und wir glauben nach wie vor ganz fest an unsere Idee der wandelbaren Mode.

Wichtige Entscheidungen

Die Monate vergehen und langsam nähern wir uns dem vorläufigen Mietvertragende unseren Shops, welches Ende Juli eintreten wird. Mittlerweile ist es Juni und es liegen sehr ruhige Monate hinter uns. Wir haben zwar viel neue Ware, nachhaltige Mode vom Feinsten, nur leider kaum Kunden. Die Umsätze im Onlineshop sind leider auch zurück gegangen. Der Masken Boom ist vorbei und wir stellen fest, dass unser Webauftritt nun wirklich dringend überarbeitet werden muss. Daher realisieren wir noch zwei Fotoshootings für die neue Website und beauftragen eine Firma für die Programmierung. Unser Ziel: wir müssen am Online Verkaufserfolg der Atemmasken anschliessen. Daher muss ein komplett neues Branding her. Kathi hat hier viele gute Ideen und auch bezüglich des alten Labelnames IND Berlin werden Überlegungen gemacht.

Nichts ist wie es vor der Krise war. Um als Firma zu überleben, müssen wir umdenken. Und umplanen und umstrukturieren. Und leider auch die Entscheidung treffen, dass eine Verlängerung unseres Mietverhältnisses im BKINI Berlin vorerst wirklich keinen Sinn macht. Es war eine schwere Entscheidung. Aber es war die Richtige.

Neue Wege gehen

Also zogen wir Anfang August aus. Die Zeit von wandelbarer Fair Fashion auf 110qm war vorest vorbei. Wirklich schade, aber es führte kein Weg daran vorbei.

Nach Auszug aus dem Shop wollten wir nun erst einmal unsere B2B Kontakte pflegen und auch auf Akquise gehen. Wir zogen los nach Zürich, um unseren Kunden ZÄMÄ zu besuchen und zu beliefern. Anschliessend klapperten wir Fair Fashion Shops in Süddeutschland ab um neue Kontakte zu knüpfen. Nach einem anschliessenden und bitter nötigen Urlaub arbeiteten wir dann mit Hochdruck am Launch der neuen Website, welcher auch mit dem Launch unseres neuen Labelnamens einherging. Kathi hatte unterschiedliche Namen erarbeitet und wir entschlossen uns für Doublethewears. Weil wirklich jede unserer Kreationen auf mindestens zwei Arten getragen werden kann. Also verdoppelt man die Tragemöglichkeiten und das kommuniziert der neue Name optimal.

Instagram wird auch gerelauncht, die Website ist fertig und als Sahnehäubchen werden wir von PETA Deutschland mit den VEGAN FASHION AWARD 2020 im September ausgezeichnet.

Die Freude ist sehr gross, die Nachwirkung sehr klein. Obwohl wir diesen Preis gewinnen, passiert gar nichts. Keine Online Bestellungen, keine neuen Follower und keine neuen Kooperationsanfragen. Gar nichts. Wir sind so enttäuscht und demotiviert wie nie zuvor.

Das war ein herber Rückschlag von dem ich mich zum Glück zeitnah erholte. Denn dann kamen zum Glück doch ein paar Presseanfragen und tolle Artikel wurden über uns veröffentlicht.

Zum Beispiel dieser hier:

 

Oder dieser hier:

Postitiv bleiben

Seit August 2020 arbeiten wir nun von zuhause und haben uns daran gewöhnt. Der Fokus liegt seitdem auf dem Onlineshop und Instagram.
Mein Aufgabengebiet hat sich etwas verkleinert. Da die Aufgaben aus dem Shop wegfallen. Langweilig ist mir trotzdem überhaupt nicht. Die Anfertigung neuer Teile, das Schreiben von Blogs, wie diesem hier zum Beispiel, und das Planen der Zukunft füllt meinen Tag mit viel Arbeit. Ständige Optimierungen an der Website beim Suchen und Finden unserer Marke sind enorm wichtig und auch das Posten bei Instagram und Facebook füllt locker einen Fulltime Job. Also keine Beschwerden über Langeweile meinerseits. 

Einen neuen Plan haben wir nun auch final entwickelt. Im Nachhinein sind wir glücklich, dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben und bisher sind wir ganz gut durch die Krise gekommen. Obwohl 2020 komplett anders verlief als gedacht sind wir froh, dass wir investiert haben. Wir sind als Label gewachsen. Zwar nicht ökonomisch, aber ansonsten eigentlich auf alles anderen Gebieten. Wir haben ein optimales Equipment, eine wunderschöne Onlinepräsenz mit Webseite und Instagram/Facebook und nachhaltige, wandelbare Mode haben wir ja sowieso. Und wir glauben noch ganz fest an uns und unsere Idee.

Mittlerweile läuft der Onlineshop ganz gut. Es gibt noch Wachstumspotential, aber da stecken wir nun Zeit, Geld und Arbeit rein und dann wird da schon.

Wir halten euch auf dem Laufenden und wünschen euch, dass ihr auch gut durch die Krise kommt. Ich habe mittlerweile ein ganz gutes Urvertrauen entwickelt, dass wirklich alles gut wird. Irgendwie, irgendwann, irgendwo. GANZ SICHER!

Danke fürs Lesen und liebe Grüße von mir.

P.S.: Ich fand es auch ziemlich interessant, das Jahr Corona 2020 im kompletten Überblick mit allen Daten zu sehen. Falls euch das auch interessiert, hier der Link: 

Die Chronik der Corona-Krise